Altenstädter Gesellschaft für Geschichte und Kultur e.V.
Detailinfos zum Programm 2. Halbjahr 2012
Samstag 07 Juli - Besuch + Führung im Palmengarten, Frankfurt
Allgemeine Führung durch Schauhäuser und Freiland (90 Min.):
Ziel ist, Ihnen einen abwechslungsreichen Überblick über die Geschichte und die aktuellen
Schätze des Palmengartens zu geben. Zunächst erfahren Sie einige historische Eckdaten
und besuchen das 1869 erbaute Palmenhaus. Ein Spazier-
gang durch das Freiland führt sie zu verschiedenen Themengärten (z.B. Rhodo-
dendron- und Rosengarten) sowie zu besonderen Gehölzen. Schließlich besu-
chen Sie im Tropicarium tropische Pflanzen in Wüste und Regenwald.
Nach der Führung haben Sie Zeit, sich im Restaurant zu stärken und anschlie-
ßend den Palmengarten individuell zu erkunden.
Samstag 18. August - 16. Engelthaler Sommerserenade
„Dichterliebe”
Liederabend mit dem Tenor Julian Prègardien und Christoph Schnackertz am Flügel; Lieder
von Franz Schubert und „ Dichterliebe“ op. 48 von Robert Schumann
Julian Prégardien, geb.12.07.84 Frankfurt/Main wurde
2009/10 Ensemblemitglied der Oper Frankfurt. Nach
ersten Premierenauftritten in Korngolds Die tote Stadt,
Brittens Owen Wingrave und de Almeidas La Giuditta gab
er hier in der vergangenen Saison seine Rollendebüts als
Jason in Charpentiers Médée und als Tamino. Sein
Programm 2011/12 umfasst neben einem gemeinsamen
Liederabend mit seinem Vater Christoph Prégardien an
der Oper Frankfurt u.a. Pontio Pilato in Wagners
Frühwerk - Das Liebesverbot (konzertant in der Alten
Oper), Nathanaël/Spalanzani/Franz/Pitichinaccio in
Hoffmanns Erzählungen sowie Rollen in den Neuinszenierungen von Chabriers L’Étoile und
Cileas Adriana Lecouvreur. Des Weiteren wird er im Sommer 2012 als Belfiore in Mozarts La
finta giardiniera zum Festival d’Aix-en-Provence zurückkehren. Im Rahmen einer Tournee des
Festival d’ Aix-en-Provence mit Haydns L'infedeltà delusa gastierte Julian Prégardien u.a. in
Monte Carlo, an der Opéra de Lille und am Teatro Calderón de Bilbao. Zudem stellte er sich
dem Publikum des Theaters an der Wien und des Prinzregententheaters München vor.
Konzertengagements führen ihn regelmäßig in bedeutende Konzertsäle und zu
internationalen Festivals. Im kammer-musikalischen Bereich arbeitet er mit verschiedenen
Partnern erfolgreich zusammen.
Ein ständiger Begleiter seiner Studierenden ist der Pianist
Christoph Schnackertz, Jahrgang
1984, der bei Prégardiens Kölner Kollegen Pierre-Laurent
Aimard (und damit bei einem der
intelligentesten Musiker unserer Zeit) studiert hat.
Christoph Schnackertz, der mit Prégardiens
künstlerischen Vorstellungen tief vertraut ist und sie
offenbar teilt, wird den Sänger auch in Schwetzingen
begleiten. Dass das Duo Prégardien/Schnackertz neben
Liedern des Standardrepertoires auch gern weniger
Bekanntes zu Gehör bringt, spricht dafür, dass beide vom
selben Geist der Entdeckungsfreude beseelt sind.
Sonntag 19. August 16. Engelthaler Sommerserenade
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J.S. Bach: Lobe den Herrn, alle Heiden
Motette BWV 230 für Chor, Streicher und Basso Continuo
o
Georg Friedrich Händel, aus Messias
Rezitativ und Aria “Comfort ye” und “Every Valley”
Chor “Behold the lamb of god”
o
Johannes Brahms “Warum ist Licht gegeben”
Potette für Chor a capella op. 74
o
Giacomo Puccini “Salve Regina”
Arie Tenor und Streicher, arr. Julien Prégardien
o
Guiseppe Verdi: „Pater noster“
für Chor à cappella zu fünf Stimmen
o
Georg Friedrich Händel: „Scherza infida”
Arie aus dem 2. Akt der Oper Ariodante
o
Antonio Lotti: “Credo”
für Chor, Streicher und Basso continuo
Julian Prègardien, Tenor
Frankfurter Kantorei
Kammerensemble der Camerata Frankfurt
Leitung: Prof. Winfried Toll
Kartenvorverkauf:
Reisecenter Altenstadt,
Tel.: 06047-5660
Eberhardt Spielwaren,
Tel.: 06047-96230;
Sparkasse Altenstadt,
Tel.: 06047-96120
Klosterbuchhandlung ab 28.07. 2012
Kartenreservierung: Tel.0151-22725 340; Mo.- Fr. 15–18 Uhr
Die Frankfurter Kantorei
Die Frankfurter Kantorei widmet sich, über das traditionelle Repertoire der Chormusik
hinausgehend, besonders den Kompositionen der Gegenwart. Die hohe musikalische
und stimmliche Qualifikation ihrer Sängerinnen und Sänger ermöglicht den einzigartigen
Chorklang, der sich gleichermaßen durch Schlankheit und Transparenz wie Volumen
und Homogenität auszeichnet. Der Chor führt mit wechselnden Auftrittsstärken sowohl
kammermusikalische als auch oratorische Werke auf.
Die Frankfurter Kantorei wurde im Juli 1945 von Kurt Thomas gegründet. Ihm folgten
Helmut Rilling, Wolfgang Schäfer und 1997 Winfried Toll. Von Anfang an zeichnete sich
die Arbeit des Chores durch eine große Vielfalt der musikalischen Gattungen und
Stilrichtungen aus. Schon in den fünfziger Jahren erwarb der Chor internationales Ansehen,
dokumentiert durch mehrere Schallplattenpreise. Später gewann er zweimal den
internationalen Wettbewerb der Europäischen Rundfunkunion „Let the peoples sing“,
war Preisträger bei internationalen Wettbewerben und gastierte u. a. in den USA, Kanada,
Frankreich, Italien, Südafrika, Israel, der Türkei, Rußland, Finnland und Armenien.
Neben einer regen internationalen Konzerttätigkeit, Rundfunk- und CD-Produktionen
unter ihrem künstlerischen Leiter, wird die Frankfurter Kantorei auch regelmäßig für
Projekte mit anderen Dirigenten verpflichtet, wie Eliahu Inbal, Gary Bertini, Riccardo
Chailly, Michael Gielen, Nikolaus Harnoncourt, Lorin Maazel, Andrew Parrott, Roger
Norrington, James Conlon, Carl Saint Clair, John Nelson, John Adams und Paolo Carignani.
Die Frankfurter Kantorei konzertierte 1993 beim „World Symposium on Choral Music“ in
Vancouver, 1994 gestaltete sie das offizielle Festkonzert zum 1200-jährigen Bestehen
der Stadt Frankfurt am Main mit. Die Damen des Chores sangen 1996 unter der Leitung
von James Conlon bei der mehrfach ausgezeichneten CD–Produktion der Oper
„Der Zwerg“ von Alexander von Zemlinsky. 1999 bestritt die Frankfurter Kantorei den
musikalischen Teil des Festaktes anlässlich der Verleihung des Goethepreises an Siegfried
Lenz, kurz darauf folgten die ersten gemeinsamen Projekte mit dem Ensemble
Modern (Ives, 4. Symphonie, Brecht/Weill „Die Dreigroschenoper“).
Im Jahre 2000 wurde die Frankfurter Kantorei mit dem Binding Kulturpreis ausgezeichnet.
Im Juli 2001 war der Chor auf einer Konzertreise in Armenien. Dieses Projekt wurde
vom Deutschen Musikrat initiiert und von der UNESCO als offizieller deutscher Beitrag
für das „Internationale Jahr des Dialogs zwischen den Kulturen – 2001“ der Vereinten
Nationen ausgezeichnet. Es war ferner der deutsche Beitrag zu den Feierlichkeiten
für 1700 Jahre armenisches Christentum. Im Oktober 2005 folgte der Chor einer Einladung
nach Japan und konzertierte in Sennan, Toyohashi und an der Musashino Academia
Musicae in Tokio. 2006 startete die Frankfurter Kantorei zusammen mit dem Institut
für Zeitgenössische Musik der Frankfurter Hochschule für Musik und darstellende
Kunst die Reihe der Aventure-Konzerte.
Sonntag 26. August - Theater am Hexenturm in Lindheim
Theatergruppe TheodoBo
„Lady Shakespeare oder die Frau aus Stratford“ von Anca Visdei
Fiktiv oder wahr? – Ein Stapel Briefe, der durch Zufall in die Hände des
Herausgebers gelangt ist, offenbart sich als private Korrespondenz zwischen
William Shakespeare und seiner Frau Anne. Wort für Wort, Brief für Brief setzt
sich ein detailgetreues Bild nicht nur des Ehelebens Shakespeares, sondern auch seiner
Zeit zusammen – umfasst das Stück doch eine Zeitspanne von fast 25 Jahren.
Die eingestreuten Informationen über Shakespeares Familienleben, die Publi-
kationen seiner Stücke bis hin zu Details aus dem Londoner Theaterleben Ende
des 16. Jahrhunderts geben dem Briefwechsel einen wahrhaft authentischen
Anschein. Wer hat nun die weltberühmten Sonette, Königsdramen und
Komödien geschrieben?
Die hochgradig erotische Shakespearesche Ehe als eigentliche künstlerische
Inspiration wirft ein neues Licht auf das Werk des englischen Barden.
War es tatsächlich Anne, die ihren Mann nach London entsandte, um ihm die
von ihr erahnte Karriere zu ermöglichen, während sie ihn und ihre Familie mit
viel haushälterischem Geschick aushielt? Hat sie womöglich sogar selbst einen
nicht geringen Anteil an Williams Texten?
Wo hört die Rolle des Ehemannes William auf, wo fängt das Werk Shakespeares an? Welche
Rolle spielt das Paar im Theater, und wo fängt das Misstrauen an –
denn natürlich haben auch Eifersucht und (außereheliche) Verehrung ihren Part.
Anca Videi versteht es durch geschicktes Jonglieren mit
biografischen (Un-)
Wahrheiten, die Ungewissheit bis ins Detail zu kultivieren und den
Zuschauer
in den Bann dieses bemerkenswerten Künstlerlebens zu ziehen.
Es spielen
Lady Shakespeare: Sylvia Oster
Shakespeare: Gerd Ungermann
Klavierbegleitung: Gerhard Schaubach
Samstag 1. September - Frank Köstler, Besuch der Klangwerkstatt:
„Ein Künstler stellt sein Handwerk vor –Ein Handwerker seine Kunst“
Frank Köstler lädt uns ein, damit wir hautnah Afrikanische Rhythmen, Afrikanisches
Trommeln, Schamanisches Trommeln, Frame Drums und das Didgeridoo, das Blasinstrument
der Aborigines, der Ureinwohner Australiens kennenlernen. Die Faszination des Afrikanischen
Trommelns wird uns auf der Djembe (afrik. Trommel) nahegebracht; aber auch Rasseln,
Glocken und Schellen kommen zum Einsatz. Die Trommel mit ihrem pulsierenden Schlag
beeinfluss auf subtile und gleichzeitig direkte Weise unsere körperliche und seelische
Befindlichkeit. Diese spezielle Wirkungsweise der Trommel wussten
die Menschen schon früh zu nutzen. Seit Jahrtausenden wird sie zur Begleitung von Ritualen,
Heilungen und Visionsreisen eingesetzt.
Frame Drums (Rahmentrommel) ist die älteste Form der Trommel und wird nahezu auf allen
Kontinenten gespielt. Es sind Trommeln, deren Fell über einen meist runden Holzreifen
gespannt ist. Das Spannende am Rahmentrommelspiel ist die filigrane Fingertechnik, die
viele Soundvariationen ermöglicht und der
volle aber „luftige“ Klang der Instrumente. Aufgrund dieser Eigenschaften
eignet sich die Rahmentrommel sehr gut zur Begleitung von Gesang, Gitarre, Didgeridoo etc.
Nach einer Einführung durch den „Klangmeister“ Frank Köstler haben wir die Möglichkeit, auf
allen Instrumenten zu spielen.
Eingeladen sind Erwachsene, Jugendliche und Kinder!
Freitag 28. September - “Schlösser, die im Wasser träumen”,
4 - Tagesfahrt ins Münsterland vom 03.10 bis 06.10.
Unter diesem Motto wird die diesjährige Fahrt der Altenstädter Gesellschaft für Geschichte
und Kultur stehen, die in das Münsterland führen wird. Nicht nur im Wasser träumende
Schlösser werden das Ziel unserer Reise sein, sondern auch die Geschichte der Wiedertäufer
und der Stadt Münster. Die Dichterin Annette von Droste-Hülshoff
wird uns ebenso begegnen wie der geniale Barockbaumeister Schlaun, der Baron von
Münchhausen und der „Löwe von Münster“, Kardinal von Galen.
Eine fürstliche Residenz, alte Familiensitze und das „Rüschhaus“ der Annette
von Droste-Hülshoff stehen ebenso auf dem Programm wie eine Führung durch die Stadt
Münster mit ihrem berühmten „Prinzipalmarkt“ und dem Dom.
Die Geschichte des „Westfälischen Friedens“ wird uns im „Friedenssaal“ des Rathauses von
Münster beschäftigen und ebenso die Frage, warum dies ein echter Frieden war und viele
andere so genannten Friedensschlüsse nicht.
Es ist eine Reise, die den Teilnehmern Geschichte, Kultur und Gärten des Münsterlandes
erschließen wird.
3 Übernachtungen mit Frühstück - Halbpension im Stadthotel Münster
Preis pro Person im Doppelzimmer 395,00€
Einzelzimmerzuschlag 100,00€
Weitere Einzelheiten: Wolfgang Ott 06047 / 953664
Sonntag 28. Oktober - 1. Herbstkonzert der “Lindheimer Kammerkonzerte”
Unter dem Motto “Jugend spielt Klassik” spielen Mitglieder des
Landesjugendsynfonieorchesters Hessen als LJSO - Brass - Quintett klassische und
moderne Werke von Vivaldi/Bach-Ewald-Barber-Dukas-Cheetham-Gershwin
Freitag 2. November - „Die Athenische Demokratie im Spiegel der Denkmäler“
Vortrag von Prof. Dr. Alexander Demandt
Die Demokratie wurde in Athen erfunden.
In der klassischen Zeit zwischen den Perserkriegen und Alexander d. Gr. (etwa 500
bis 300 v. Chr.) wurden die Idee, der Begriff und die Institutionen der
„Volksherrschaft“ entwickelt:
Volksversammlung und Volksgericht, Beamtenwahl und Aufgabenverteilung,
Bürgerrecht und Kriegswesen.
Vorzügliche literarische Quellen und umfangreiches archäologisches Material
informieren uns über das Funktionieren dieser Staatsform, die hinsichtlich der
Teilnahme an der Politik wesentlich „demokratischer“ war als unsere repräsentative
Demokratie, aber auch totalitäre Züge zeigt, wie der Prozeß gegen Sokrates (399 v.
Chr.) beweist.
Freitag 23. November - „Zwischen Himmel und Erde“
Mozarts Geistliche Musik– Vortrag von Manfred Krumeich
„Offenkundig war es Mozart ganz und gar unmöglich, andere als vollkommene Musik zu
komponieren, und es gibt unter den damals üblichen Gattungen keine einzige, die er nicht
beherrscht und bedient hätte. Er komponierte Kirchenmusik
in eindrucksvoller Zahl, schrieb Messen, Litaneien, Vespern, Motetten, Anti-
phone, dazu noch etwa drei Dutzend mehrteilige Werke wie Regina Coeli,
Miserere oder Te Deum, eine Vielzahl von Kirchensonaten und Kantaten und schließlich das
unvollendete Requiem. In Ihnen Allen verschenkte Mozart seineeinmaligen Gaben: subtilste
Dramatik, ausgewogene Formensprache bei
ungeheurem Ausdrucksreichtum und immer wieder scheinbare Leichtigkeit in einem ebenso
sinnlichen wie zutiefst geistigen Spiel.“ (Zitat von Max Becker/Stefan Schickhaus)
Manfred Krumeich beschäftigt immer wieder das Phänomen , das Genie Mozart: Wie fromm
war Mozart? Welche Bedeutung hatte für ihn selbst seine geistliche Musik? Wie ist seine
unbändige Lebenslust (fast Gier) mit seiner Gläubigkeit
in Einklang zu bringen? „Mozarts Musik hat mich mein ganzes Leben bis heute begleitet, hat
mir Sinn und Richtung gezeigt, ist mein Lebenselixier.“
Franz Schubert:
„Wie von ferne leise hallen mir noch die Zaubertöne von Mozarts Musik. Sie zeigen uns in den
Finsternissen dieses Lebens eine lichte, helle, schöne Ferne, worauf wir mit Zuversicht
hoffen.“
Freitag 7. Dezember - Dr. Lindenthal, Kreisarchäologe Wetteraukreis:
Vortrag über ein Archäologiethema der Wetterau -
Thema: ArchäologieLandschaft Wetterau - neue spannende Entdeckungen der letzten
Jahre
Im Rahmen des Vortrages wird Kreisarchäologe Dr. Jörg Lindenthal zahlreiche
archäologischen Entdeckungen der letzten Jahre im Wetteraukreis vorstellen. Neben
umfangreichen Großgrabungen werden auch interessante Ergebnisse baubegleitender
Maßnahmen erläutert. Unter anderem werden die Untersuchungen im Kloster Engelthal und
Büdingen Bahnhofstraße (Herrgottskirche) vorgestellt. Die Zeitreise an diesem Abend wird
von der frühen Jungsteinzeit über Bronze-, Eisen- und Römerzeit bis in die Neuzeit reichen.
Sonntag 30. Dezember Stiftungskonzert „Mit Paucken und Trompeten“
Leitung: Andreas Köhs
Hochkarätig besetztes Stiftungskonzert im Kloster Engelthal wird zum Musikerlebnis
– wie im Vorjahr, so auch in diesem Jahr !!
„Das Jahresende fand in der Benediktinerinnenabtei Kloster
Engelthal mit Pauken und Trompeten statt. Und das im
wörtlichen Sinne, denn das Stiftungskonzert brachte das
Mainzer Blechbläser Ensemble Quattromba mit Volker
Bender, Norbert Vohn, Lutz Mandler und Thomas Markowic
in die Klosterkirche. Darüber hinaus waren der Organist
Andreas Köhs und die Percussionistin Heidi Merz mit dabei.
Sie alle machten den Abend zu einem erstklassigen
Musikerlebnis”. (aus Kreisanzeiger vom 04.01.2012)
Hinweise und Veranstaltungsempfehlungen
3. Dezember 19:30h
„Odeon Orchestrion“ – von Klassik bis Kelzmer
Ev. Martin-Luther-Kirche Waldsiedlung, Finkenweg;
Der Eintritt ist frei – eine Pause bei Sekt und Brezeln
Mainz, Dommuseum:
„Seliges Lächeln und höllisches Gelächter“ – Das Lachen in Kunst und Kultur des Mittelalters
– Bis 16. September 2012
Nürnberg, Germanisches Nationalmuseum:
„Der Frühe Dürer“ – Größte Dürerausstellung seit 40 Jahre – Bis 2. September 2012
Tagesfahrten mit STEWA am 07.07. u. 14.07.2012
Kassel, DOKUMENTA 2012
Bis 16.September 2012
Tagesfahrt mit STEWA am 13.07., 24.07., und 09.08.2012
Berlin, Pergamonmuseum:
„Panorama der antiken Metropole“; Bis 30. September 2012
Der Vorstand der Altenstädter Gesellschaft dankt Ihnen für ihr Interesse an unserm
Halbjahresprogramm Juli bis Dezember 2012. Alle Mitglieder und Freunde laden wir herzlich
ein, unsere interessanten und vielseitigen Veranstaltungen zu besuchen.
Der gesamte Vorstand wünscht ihnen eine schöne Zeit!
Herzliche Grüße!
Dr. Peter Bernard,
1. Vorsitzender